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Defibrillator/AED Kaufen

Defibrillator/AED-Geräte kaufen

Wahrscheinlich haben Sie sie auch schon gesehen, die auf den ersten Blick eher unansehnlichen Kästen, die in den vergangenen Jahren an immer mehr U-Bahnhöfen, Schwimmbädern oder Sportplätzen montiert wurden. Dahinter verbirgt sich ein Gerät, das im Ernstfall Menschenleben retten kann: der Defibrillator.

Defibrillator kaufen und Leben retten: Die Vorteile von AEDs

In Deutschland erleiden rund 100.000 Menschen jährlich einen plötzlichen Herzstillstand. Sehr oft kommt jede Hilfe zu spät. Ab dem Einsetzen des Herzstillstands nimmt die Überlebenschance pro Minute (!) um 7 bis 10 Prozent ab. Nach zehn Minuten, der durchschnittlichen Zeit, bis der unverzüglich alarmierte Notarzt eintrifft, liegt die Überlebenschance des Betroffenen bei gerade einmal noch etwa 5 Prozent – oder sogar noch geringer, bedenkt man, dass bis zur Alarmierung des Notarztes eventuell auch schon Zeit vergeht. Umso wichtiger ist es deshalb, dass im Bedarfsfall sofort lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden. Ein Kammerflimmern kann ausschließlich durch einen richtig platzierten Elektroschock unterbrochen werden. Deshalb macht es durchaus auch in Privathaushalten Sinn, einen Defibrillator zu kaufen – im Ernstfall kann es das Leben Ihres Partners, Ihrer Eltern oder gar Ihres Kindes retten.

Nicht nur an öffentlichen Plätzen und in Gebäuden, an denen viele Menschen verkehren, lohnt es sich, einen AED zu kaufen. Sie haben nämlich eine Vielzahl von Vorteilen:

  • Bedienbarkeit: Die Geräte sind dank der optischen und akustischen Anweisungen kinderleicht zu bedienen.
  • Keine Gefahr: Da ein Laiendefibrillator nur dann einen Elektroschock auslöst, wenn tatsächlich ein Herzkammerflimmern vorliegt, geht davon für den eigentlich gesunden Menschen, der z. B. nur ohnmächtig geworden ist, keinerlei Gefahr aus.
  • Rechtssicherheit: Da Sie im Ernstfall lediglich ein Leben retten möchten, müssen Sie niemals mit rechtlichen Schwierigkeiten rechnen. Es liegt ein rechtfertigender Notstand nach § 34 StGB vor, der Ihnen Straffreiheit garantiert.
  • Einsatzbereitschaft: Die Geräte überprüfen sich selbst regelmäßig, sodass keine ständige Wartung notwendig ist, wenn Sie einen AED kaufen. Liegt eine technische Störung vor oder muss die Batterie gewechselt werden, macht sich der Defibrillator bemerkbar.

Am meisten lohnt es sich an öffentlichen Plätzen sowie in Gebäuden, an denen sehr viele Menschen verkehren, einen Defibrillator zu kaufen. An zentralen Orten platziert können sie dort regelmäßig Leben retten. Gute Beispiele für solche Orte, an denen man einen AED kaufen sollte, sind beispielsweise:

  • Bahnhöfe
  • Flughäfen
  • Sportplätze und -stadien
  • Behörden
  • gut besuchte Sehenswürdigkeiten

Dort steigt die Wahrscheinlichkeit enorm, dass der Defibrillator auch zum Einsatz kommt. Falls Sie jetzt aber denken, dass sich nicht lohnt, für zuhause einen Defibrillator zu kaufen, weil es dort gewöhnlich keine Menschenmassen gibt, irren Sie sich. Mittlerweile sind die Geräte nämlich auch für den Privateinsatz erstaunlich erschwinglich. Und angesichts der Tatsache, dass sich die Mehrzahl der plötzlichen Herzstillstände in den eigenen vier Wänden ereignet, ist die Anschaffung durchaus lohnenswert. In Zahlen ausgedrückt, wird dies gleich noch deutlicher. Geht man von 100.000 Fällen pro Jahr aus, so trifft es jeden 500. Einwohner Deutschlands binnen des nächsten Jahres. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit dem Kauf eines Laiendefis im Laufe der Jahre einmal einem Familienmitglied oder auch Freunden oder Verwandten zu Besuch das Leben retten können, ist sehr hoch. Deshalb sollten Sie einen AED kaufen.

 

Deutschland; Deutsche Herzstiftung; Deutsche Gesellschaft für Kardiologie; Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie; 2013

Deutschland; Deutsche Herzstiftung; Deutsche Gesellschaft für Kardiologie; Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie; 2013
Bundesland Ischämische Herzkrankheiten Akuter Myokardinfarkt Herzklappenkrankheiten Herzrhythmusstörungen Herzinsuffisienz
Baden-Württemberg 14.312 6.014 2.054 3.167 4.383
Bayern 18.434 7.500 2.653 4.074 6.685
Berlin 3.979 1.637 364 752 1.513
Brandenburg 4.879 398 401 975 1.351
Bremen 1.042 615 87 342 588
Hamburg 2.303 834 298 442 694
Hessen 9.439 3.623 1.284 2.030 2.915
Mecklenburg-Vorpommern 3.505 1.225 309 528 751
Niedersachsen 14.071 5.390 1.542 2.554 5.249
Nordrhein-Westfalen 23.166 10.398 3.538 5.104  

Defibrillatoren (AED): Wie die Geräte funktionieren

Der größte Vorteil von Defibrillatoren ist natürlich, dass sie Leben retten können. Dabei sollten Sie sich den Einsatz nicht so vorstellen, wie Sie dies aus Krankenhaus-TV-Serien kennen. Tatsächlich sind automatisierte externe Defibrillatoren (AED) medizinische Geräte, die gezielt für die Anwendung durch Laien konzipiert wurden. Über die auf der Brust angebrachten Elektroden ermittelt der Defibrillator automatisch den Herzrhythmus und wertet ihn aus. Liegt ein gefährliches Kammerflimmern vor, so wird entweder automatisch der lebensrettende Stromimpuls abgegeben oder der Nutzer wird per Ansage dazu aufgefordert, diesen manuell anzustoßen.

So gehen Sie als Laienhelfer im Ernstfall vor, damit Sie einem Menschen mit Kammerflimmern das Leben retten können:

  1. Schritt: Nehmen Sie den Laiendefi von der Wand. Das Gerät aktiviert sich automatisch durch die Entnahme und wird Ihnen erste Anweisungen geben.
  2. Schritt: Entfernen Sie alle Kleidungsstücke über der Brust.
  3. Schritt: Kleben Sie die zwei Klebeelektroden unter dem rechten Schlüsselbein und unter der linken Achselhöhle auf die Brust. Bei Kindern werden sie mangels ausreichend Platz auf der Brust anders angewendet. Dabei klebt eine Elektrode auf der Brust und die andere auf dem Rücken. Alternativ stehen bei vielen Geräten extra kleinere Klebeelektroden für Kinder unter acht Jahren zur Verfügung.
  4. Schritt: Die Gerätesoftware analysiert nun vollautomatisch, ob Störungen im Herzrhythmus vorliegen, ob Kammerflimmern oder Ventrikuläre Tachykardie.
  5. Schritt: Liegt ein Kammerflimmern vor, so werden Sie aufgefordert, eine Schock-Taste zu drücken, damit ein Elektroschock abgegeben wird. Je nach Geräteart kann es auch sein, dass der Elektroimpuls automatisch ausgelöst wird. Dies erfolgt stets nach einem Countdown, damit Sie rechtzeitig die Hände vom Körper des Betroffenen wegnehmen können.
  6. Schritt: Tritt dennoch ein Herzstillstand ein, unterstützen viele Geräte zusätzlich bei der Herzdruckmassage. Hierfür ist ein interner Taktgeber integriert, der den Takt für die Massage des Herzens vorgibt.

Laienhelfer sind gewöhnlich nicht auf die Verwendung eines Defibrillators geschult. Deshalb ist es wichtig, dass die Bedienung möglichst intuitiv ist. Sie erhalten deshalb neben Abbildungen auf der Verpackung, die die korrekte Position der Elektroden anzeigen, auch elektronische Unterstützung. Je nach Gerät gibt es entweder:

  • akustische Anweisungen durch einen elektronischen Sprecher
  • Anzeigen auf einem digitalen Display, das die nächsten Schritte erklärt
  • Unterstützung durch aufleuchtende LEDs

Die wichtigsten Arten von Defibrillatoren

Man unterscheidet verschiedene Arten von Defibrillatoren:

Automatisierter externer Defibrillator (AED)

Die Abkürzung AED steht für den automatisierten externen Defibrillator. Mittels Elektroden erhält der von einem Herzstillstand bedrohte Mensch einen Elektroimpuls, der das Herzkammerflimmern unterbricht und somit die Überlebenschancen erhöht. Er ist insbesondere durch diese Merkmale gekennzeichnet:

  • automatisierte Hilfe durch intelligente Computersoftware
  • Anwendung des Defibrillators ist besonders einfach
  • deshalb Eignung für Laienhelfer
  • oftmals zusätzlich Unterstützung bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung gegen einen Herzstillstand
  • verbreiten sich im öffentlichen Raum immer mehr
  • sind auch für den Einsatz in Privathaushalten konzipiert

Es lassen sich grundsätzlich zwei Arten dieser Defibrillatoren unterscheiden:

  • Vollautomatischer Defibrillator: Das Gerät löst automatisch einen Schockimpuls aus, sofern es ein Herzkammerflimmern oder eine Ventrikuläre Tachykardie feststellt. Der Anwender muss lediglich die Elektroden richtig einsetzen. Er ist ideal geeignet, wenn Sie für einen Privathaushalt einen AED kaufen möchten. An öffentlichen Plätzen mit hohem Lautstärkepegel besteht die Gefahr, dass der Countdown vor dem Elektroimpuls nicht zu hören ist. Dadurch könnte der Helfer ebenfalls einen Stromschlag abbekommen.
  • Halbautomatischer Defibrillator: Der halbautomatische Defibrillator besitzt eine sogenannte Schocktaste. Erkennt das Gerät eine schockwürdige Situation, so wird der Knopf freigegeben und der Anwender soll ihn drücken. Im Ernstfall kann sich dadurch der lebensrettende Impuls verzögern, falls der Anwender Bedenken hat. In einer lauten Umgebung ist so aber besser sichergestellt, dass im Moment der Schockabgabe niemand mehr den Patienten berührt.

AEDs sind dem Bereich der „Public Access Defibrillatoren“ (PAD) zuzurechnen, womit öffentlich zugängliche Defibrillatoren gemeint sind.

Interne Defibrillatoren

 Der implantierbare Kardioverter Defibrillator (ICD) ist ein kleines Gerät, das einem Herzschrittmacher sehr ähnelt. Es wird in den Körper implantiert und überwacht ohne Unterbrechung den Herzrhythmus des Patienten. Liegt eine Rhythmusstörung vor, gibt dieser interne Defibrillator automatisch Elektroimpulse ab. Einen internen Defibrillator können Sie natürlich nicht im eigenen Ermessen kaufen und einsetzen. Bei Patienten, die unter einem sehr hohen Risiko für lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen leiden, kann ein solcher Defibrillator im Rahmen eines ärztlichen Eingriffs implantiert werden.

Manuelle Defibrillatoren

Manuelle Defibrillatoren sind professionelle Geräte, die von medizinischem Fachpersonal verwendet und auf Intensivstationen, im Rettungsdienst oder auch in Operationssälen eingesetzt werden. Dabei muss der lebensrettende Stromstoß manuell ausgeführt werden. Die Geräte bieten oftmals zusätzliche Funktionen wie Messmethoden für den Blutdruck oder die Sauerstoffsättigung im Blut sowie für den Einsatz als externer Herzschrittmacher.

Defibrillator kaufen: Die wichtigsten Hersteller

Möchten Sie für Ihr Umfeld einen Defibrillator kaufen, treffen Sie auf einen sehr umfangreichen Markt. Deshalb können Sie sich hier über die wichtigsten Hersteller von Defibrillatoren im Überblick informieren:

  • PRIMEDIC: PRIMEDIC ist eine Marke der im deutschen Rottweil beheimateten Metrax GmbH. Seit 1973 stellt das Unternehmen in Deutschland Defibrillatoren für Notfallretter her. Mit der Produktreihe HeartSave bietet das Unternehmen vier Modelle für Laienanwender an, aber auch vier Profigeräte für Kliniken, Ärzte und Rettungsdienste werden in unerreichter Qualität produziert.
  • Schiller AG: Die Schiller AG ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Baar, das in Deutschland durch die in Feldkirchen ansässige Schiller Medizintechnik GmbH vertreten wird. Acht verschiedene Modelle vom kleinen „Taschen-Defi“ für Privatanwender bis hin zur professionellen Kofferlösung für Rettungsdienste zeichnen das seit 1974 in der Branche tätige Unternehmen aus.
  • Philips: Philips ist einer der größten Elektronikkonzerne weltweit und hat seinen Sitz im niederländischen Amsterdam. Das Unternehmen konzentriert sich mit drei AEDs auf kompakte Defibrillatoren für Laienanwender. Hinzu kommt eine Auswahl an Trainingsgeräten, beispielsweise für den Einsatz in der Ersthelferausbildung.
  • Medtronic: Medtronic ist ein britisches, medizintechnisches Unternehmen, das im Bereich der Defibrillatoren insbesondere auf implantierbare, interne Defibrillatoren spezialisiert ist.
  • ZOLL: Die Zoll Medical Deutschland GmbH ist ein Unternehmen mit Sitz in Köln. Es bietet drei halb- und vollautomatische Defibrillatoren zum Kauf an. Hinzu kommen zahlreiche spezialisierte Geräte für den Einsatz in Kliniken und Rettungsdiensten.
  • Physio Control: In Europa vertreibt Physio Control je zwei Modelle für den Laienbereich sowie für den Einsatz im Profibereich. Das US-amerikanische Unternehmen ist in Europa im niederländischen Maastricht beheimatet.
  • Cardiac Science: Cardiac Science ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das in Deutschland durch die in Remscheid ansässige Cardiac Science Deutschland GmbH vertreten wird. Hierzulande vertreibt das auf Defibrillatoren spezialisierte Unternehmen zwei AED-Geräte, die jeweils auch als Trainingsversion für die Ersthelferausbildung verfügbar sind.
  • Defibtech: Defibtech ist ein in Connecticut gegründetes, US-amerikanisches Unternehmen, das sich auf die Herstellung kompakter und einfach anzuwendender Defibrillatoren für Laienanwender spezialisiert hat. Es gibt derzeit fünf halb- und vollautomatische Modelle sowie zwei Trainingsmodelle für die Ersthelferschulung. In Deutschland ist die Defib Deutschland GmbH in Ratingen beheimatet.
  • HeartSine: Das amerikanische Unternehmen HeartSine Technologies ist in Europa durch die in Nordirland ansässige HeartSine Technologies Ltd. vertreten. Es ist auf Public Access Defibrillatoren spezialisiert. Drei verschiedene Geräte, die für Laienanwender ebenso wie für Rettungskräfte geeignet sind sowie eine Trainingsversion zeichnen ein Bild von einem erfahrenen Unternehmen.

Anzahl vollstationärer Fälle aufgrund von Herzerkrankungen in Deutschland nach Diagnose im Jahr 2013 (absolute Fallzahl und je 100.000 Einwohner)

Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie; Deutsche Gesellschaft für Kardiologie; Deutsche Herzstiftung; Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie
Herzkrankheit Fallzahl absolut Fälle je 100.000 Einwohner
Alle Diagnosen 1.595.312 1975
Angina pectoris 240.084 297
Akuter Myokardinfarkt 221.013 274
Rezidivierender Myokardinfarkt 465 1
Best. akute Komplikationen n. akutem Myokardinfarkt 173 0
Sonstige akute ischämische Herzkrankheit 1.827 2
Chronische ischämische Herzkrankheit 188.332 233
Ischämische Herzkrankheiten insgesamt 651.894 807
Rheumatische Mitralklappenkrankheiten 801 1
Rheumatische Aortenklappenkrankheiten 226 0
Rheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten 398 1
Krankheiten mehrerer Herzklappen 3.581 4
Sonstige rheumatische Herzkrankheiten 39 0
Nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten 17.647 22
Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten 61.116 76
Nichtrheumatische Trikuspidalklappenkrankheiten 952 1
Pulmonalklappenkrankheiten 418 1
Endokarditis, Herzklappe nicht näher bezeichnet 1.125 1
Endokarditis und Herzklappenkrankheiten bei andernorts klassifizierten Krankheiten 0 0
Herzklappenkrankheiten insgesamt 86.303 107
Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock 30.111 37
Sonstige kardiale Erregungsleitungsstörungen 7.131 9
Herzstillstand 5.780 7
Paroxysmale Tachykardie 61.897 77
Vorhofflattern und Vorhofflimmern 280.977 348
Sonstige kardiale Arrhythmien 53.443 66
Herzrhythmusstörungen insgesamt 439.339 544
Herzinsuffizienz 396.380 491
Angeborene Fehlbildungen der Herzhöhlen und verbindender Strukturen 1.612 2
Angeborene Fehlbildungen der Herzsepten 8.316 10
Angeborene Fehlbildungen der Pulmonal- und der Trikuspidalklappe 1.128 1
Angeborene Fehlbildungen der Aorten- und der Mitralklappe 2.540 3
Sonstige angeborene Fehlbildung des Herzens 679 1
Angeborene Fehlbildungen der großen Arterien 2.813 4
Angeborene Fehlbildungen der großen Venen 372 1
Sonstige angeb. Fehlb. des peripheren Gefäßsysems 1.445 2
Sonstige angeb. Fehlbildungen des Kreislaufsystems 2.491 3
Angeborene Fehlbildungen insgesamt 21.396 27
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